Deal Springer Nature

AWI, GFZ, PIK und RIFS beteiligen sich am deutschlandweiten DEAL-Vertrag mit Springer Nature.

Laufzeit für alle Institute: 2. DEAL-Vertrag (2024-2028), 1. DEAL-Vertrag (2020-2023)

Inhalte der Vereinbarung
  • Zugangsrechte zu den lizenzierten und zurückliegenden Jahrgängen bis einschließlich 1997 während der Vertragslaufzeit
  • Berechtigung der Autor*innen teilnehmender Institutionen für das hybride Open-Access-Veröffentlichen in Subskriptionszeitschriften
  • 20% Rabatt auf die Article Processing Charges (APCs) bei Gold Open-Access-Zeitschriften ab dem Publikationsdatum 01.08.2020 (ausgenommen Nature Communications und Scientific Reports)
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Sie sind Autor*in einer teilnehmenden Institution und reichen den Artikel als verantwortliche(r) Submitting Corresponding Author ein.

Berechtigte Artikeltypen:

  • Hybrid-Zeitschriften ("Open Choice"): Original Paper, Review Paper, Brief Communication, Editorial Notes, Book Reviews, Letters, Reports.
  • In Open-Access-Zeitschriften ("Fully Open Access"): Original Paper, Review Paper, Brief Communication
Was müssen Sie beachten?

Stellen Sie bei der Einreichung sicher, dass Sie Ihre institutionelle Zugehörigkeit eindeutig angeben. Bitte verwenden Sie beim Einreichen des Manuskripts die E-Mail-Adresse Ihrer Institution (GFZ, AWI, PIK, RIFS).

Eventuell anfallende Zusatzkosten, z. B. für Überlänge oder Farbabbildungen, sind vom DEAL-Vertrag ausgenommen und werden den Autor*innen bzw. der Sektion individuell in Rechnung gestellt.

Open-Access-Lizenz

Für den Vertrag ist standardmäßig die Creative-Commons-Lizenz CC BY voreingestellt.

Auch wir empfehlen Ihnen diesen liberalen Lizenztyp CC BY, der die höchsten Nachnutzungsmöglichkeiten in der Wissenschaft einräumt, ohne dass das Urheberrecht am Werk eingeschränkt wird.

So sieht der Ablauf aus

Details zum Einreichungsprozess finden Sie hier.

Rechnungslegung und Kostenübernahme

Die Abrechnung der Publikationskosten, sowohl für originäre Open Access Publikationen (APCs) als auch für Artikel in Subskriptionszeitschriften (Publish & Read-Fee (PAR-Fee)), wird im Rahmen einer Sammelrechnung durch die Bibliothek übernommen.

Es erfolgt keine individuelle Rechnungslegung pro Artikel an die Autor*innen (Ausnahme: Zusatzkosten für Überlänge, Farbabbildungen etc.).

Die internen Regelungen zur Kostenübernahme in den einzelnen Einrichtungen können Sie weiter unten nachlesen.

Für Rückfragen steht das Open Access Team der Bibliothek gern zur Verfügung.

Am GFZ werden in Rücksprache mit den Sektionen die Article Processing Charges für Gold Open Access-Publikationen auf die jeweiligen Kostenstellen der Sektionshaushalte oder Drittmittelprojekte umgelegt.

Publikationen in originären Open Access-Zeitschriften, die nur aus Haushaltsmitteln der Sektion finanzierbar sind, können aus dem OA-Budget mit max. 1300 EUR unterstützt werden. Der Restbetrag muss weiterhin aus Mitteln der Sektion finanziert werden.

Näheres zu Publikationskosten finden Sie im Intranet des GFZ: http://intranet.gfz-potsdam.de/themen/publikationen/publikationskosten/

 

Am PIK werden die Publikationskosten, sowohl für originäre Open-Access-Publikationen (APCs) als auch für Artikel in Subskriptionszeitschriften (Publish & Read-Fee (PAR-Fee)), auf die jeweiligen Research Departments umgelegt. Nach Möglichkeit sollen bevorzugt Drittmittel eingesetzt werden.

Publikationen in originären Open-Access-Zeitschriften, die nur aus Haushaltsmitteln finanzierbar sind, können aus dem OA-Budget unterstützt werden (siehe PIK Intranet: www.pik-potsdam.de/en/output/publications/open-access-budget)

Am RIFS werden die Publikationsgebühren (article processing charge (APC)) für Gold Open-Access-Publikationen in Absprache mit den Forschungsgruppenleiter*innen über die jeweiligen Kostenstellen der Projekte oder Drittmittelprojekte abgerechnet.